Spear-Phishing

Quelle: Pfefferminzia.de

Maßgeschneiderter Angriff statt Massenabfertigung .

Spear-Phishing ist eine unterschätzte Gefahr. Zum einen sind Unternehmen und Behörden betroffen, deren Mitarbeiter arglos unbekannte, aber seriös anmutende Mails öffnen – und damit maßgeschneiderten Vertrauensattacken durch Hacker auf den Leim gehen.

Auf der anderen Seite sind immer häufiger auch Privatpersonen Opfer von Spear-Phishing, wie folgendes Beispiel zeigt.

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Sicherheitsleck Smartphone

Quelle: Pfefferminzia.de

Wie Cyberkriminelle öffentliches WLAN, Fake-Apps & Co. für ihre Zwecke nutzen.

Sicherheitslücken bei Facebook und der Unternehmenstochter WhatsApp gefährdeten kürzlich erst wieder Milliarden Smartphone-Nutzer – zwei von vielen Schlupflöchern, über die sich Cyberkriminelle Zugang zum Handy verschaffen. Immer öfter kapern Hacker mobile Geräte, um Daten abzugreifen und Malware zu installieren – auch im Tarnmantel seriös wirkender Apps. Besonders anfällig: Android-Handys und Nutzer öffentlicher Netze.

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Passwort-Spionage via Facebook

Quelle: Pfefferminzia.de

„Ich war viel zu blauäugig“

Wie lautet der Mädchenname Deiner Mutter? Wie hieß Dein erstes Haustier? Wer sein Passwort vergessen hat, bekommt mit diesen und ähnlichen Fragen auch ohne abgespeicherte Buchstaben-Zahlenkombination wieder Zugang zu seinen Online-Konten.

Datenklau

Quelle: Pfefferminzia.de

Weltweit werden Millionen biometrische Daten gestohlen!

Biometrische Daten sollen eigentlich das Leben leichter machen. Kein Merken und Eintippen von komplizierten Passwörtern, um sich beispielsweise zum Online-Banking anzumelden.

Doch Cyberkriminelle greifen weltweit millionenfach genau diese sensiblen Daten ab und verkaufen sie im Darknet.

Ohne Prävention bei der IT gibt es keinen Versicherungsschutz

Quelle: Pfefferminzia.de

Vor allem kleine Unternehmen mit bis zu zehn Mitarbeitern unterschätzen die Gefahr eines Cyberangriffs. Sie halten sich zum einen für weniger interessant als große Unternehmen, und zum anderen investieren sie weniger in den Schutz ihrer Systeme. Damit wird es schwer, eine Cyberversicherung zu erhalten.

Kleine Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern sind überdurchschnittlich oft Opfer einer Cyberattacke. Rund 32 Prozent von ihnen wurden mindestens einmal gehackt. Bei den mittelgroßen Unternehmen mit 50 bis 249 Mitarbeitern waren es rund 28 Prozent. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

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Künstliche Intelligenz erhöht das Tempo bei den Cyber-Attacken

Quelle: Pfefferminzia.de

Die zunehmende Vernetzung und der Einsatz von künstlicher Intelligenz sind auch für Kriminelle reizvoll,

weiß Udo Schneider, Sicherheitsspezialist bei Trend Micro, das seit 2010 als Weltmarktführer für Serversicherheit gilt. Im Interview sagt er, wie er den Kriminellen auf die Schliche kommt und nennt drei Dinge, die jeder Privatnutzer machen sollte.

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Gewerbe: Erst Daten-, dann Rechtsschutz

Quelle: procontra online

Sollten Datenschutz-Risiken im großen Rechtschutz-Paket oder neuerdings auch separat im kleinen Päckchen absichern?

Auf jeden Fall Anlass, das Thema Rechtschutz beim Firmenkunden anzusprechen und Bestandspolicen zu prüfen. Um den Aufreger Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wurde es still, nachdem die Umsetzungsfrist abgelaufen war. Inzwischen hört und liest man von ersten Abmahnungen und Klagen. Spätestens jetzt stellt sich für Unternehmen die Frage nach rechtlicher Absicherung.

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Nutzer vernachlässigen Internetschutz

Quelle: Versicherungsmagazin

Theoretisch wissen die meisten Bundesbürger, welche Instrumente es gibt, um sich sicher im Internet zu bewegen. Praktisch nutzen dieses Wissen aber nur wenige, wie eine Statistik der Statista GmbH zeigt.

So haben über 90 Prozent schon davon gehört, dass es Anwendungen gibt, um einzelne Dateien zu verschlüsseln. Aber lediglich 31 Prozent nutzen diese Schutzmaßnahmen auch.

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