Jeder Dritte hat schon persönliche Erfahrungen mit Cybercrime gemacht

Quelle: pfefferminzia

Gehackte Online-Shopping-Accounts, Phishing-Mails, Fakeshops: Die Liste potenzieller Cybergefahren wird heutzutage fast täglich länger. Das ist auch bei den Bundesbürgern angekommen. So schätzt mehr als die Hälfte der Deutschen das Risiko als hoch ein, dass ihre persönlichen Daten ausgespäht werden.

59 Prozent der Deutschen schätzen das Risiko hoch ein, dass ihre persönlichen Daten ausgespäht werden. Dabei glaubt mehr als jeder Zweite (51 Prozent), dass ein persönlicher Account in sozialen Netzwerken oder der eigene E-Mail-Account gehackt wird. Fast genauso viele (48 Prozent) machen sich große Sorgen um die Sicherheit ihres Online-Shopping-Accounts etwa h bei eBay oder Amazon. Und 46 Prozent befürchten zudem, dass Daten von ihrem PC oder Smartphone in öffentlichen WLAN-Netzwerken ausgelesen werden könnten.

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Cyberattacke legt Maschinenbauer lahm

Quelle: procontra

Der Münchener Maschinenbauer KraussMaffei (nicht zu verwechseln mit dem Rüstungsunternehmen KraussMaffei Wegmann) ist Opfer einer Cyberattacke geworden. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (F.A.Z.) und beruft sich u.a. auf Mails des Unternehmens, in denen der Maschinenbauer auf die gedrosselte Leistung an mehreren Standorten eingehen soll.

Zu Reduzierung der Produktion kam es, weil Rechner aufgrund einer Trojaner-Attacke (Ransomware) lahmgelegt seien. Die Zeitung berichtet weiter, dass die Verursacher der Attacke auch eine Lösegeldforderung gestellt hätten. Dazu wollte sich das Unternehmen allerdings nicht weiter äußern. Man arbeite mit einem privaten Sicherheitsdienst zusammen und die Behörden seien informiert.

BSI warnt vor Emotet

Tatsächlich warnt das Bundesamt für Informationssicherheit (BSI) vor gefälschten E-Mails im Namen von Kollegen, Geschäftspartnern und Bekannten, die Schadsoftware verbreiten. In den vergangenen Tagen (05.12.2018) sei eine auffällige Häufung an Meldungen zu schwerwiegenden IT-Sicherheitsvorfällen bekannt geworden, so das BSI. Das Bundesamt hat Tipps zum geeigneten Schutz im Web zusammengestellt.

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Wann ist eine Datenpanne nach DSGVO meldepflichtig?

Quelle: haufe.de

Mit dem Inkrafttreten der DSGVO gibt es seit dem Mai dieses Jahres auch verschärfte Meldepflichten, die im Art. 33 DSGVO geregelt werden. Demnach müssen die Verantwortlichen bei Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten spätestens 72 Stunden nach dem Bekanntwerden eines solchen „Data Breaches“ diesen Vorfall der zuständigen Aufsichtsbehörde melden.

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BSI plant aktive Cyberabwehr

Quelle: pfefferminzia

16 Millionen Warnmails, 800 Millionen Schadprogramme im Umlauf, und täglich kommen etwa 390.000 neue Malware-Varianten hinzu. Die Zahlen des diesjährigen Lageberichtes des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sind laut BSI-Präsident Arne Schönbohm „besorgniserregend“. Sein Ziel: das BSI bis Ende 2019 zu einer nationalen Cyber-Sicherheitsbehörde auszubauen.

„Wenn wir unsere führende Position behalten und ‚Made in Germany‘ auch im Cyberraum weiterhin als Markenzeichen gelten soll, dann dürfen wir nicht nachlassen, den Dreiklang aus Digitalisierung, Vernetzung und Innovationsgeschwindigkeit mit kreativen und praxisrelevanten Angeboten für mehr Cybersicherheit zu verstärken“, sagte Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) kürzlich in einer gemeinsam mit Innenminister Horst Seehofer (CSU) abgehaltenen Pressekonferenz. „Dazu braucht es eine zentrale Cyber-Sicherheitsbehörde wie das BSI, die personell und finanziell den Herausforderungen entsprechend ausgestattet ist.“

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Jeder dritte Smartphone-Nutzer von Schadsoftware betroffen

Quelle: pfefferminzia.de

Cyberkriminelle machen auch vor mobilen Endgeräten mit ihren Attacken nicht Halt. Das haben in den vergangenen zwölf Monaten 35 Prozent der Nutzer hierzulande am eigenen Leib erfahren, zeigt eine aktuelle Befragung des Digitalverbands Bitkom.

In den vergangenen zwölf Monaten erlebte mehr als jeder dritte Nutzer (35 Prozent) eines Smartphones die Installation einer bösartigen Software auf seinem Gerät. Damit es eigentlich nicht zu solchen Fällen kommt, nutzen drei Viertel einen SIM-Karten-Schutz, der mit dem Entfernen der Karte das Smartphone sperrt.

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Warum Passwort-Manager die sicherere Alternative sind.

Quelle: pfefferminzia.de

Mail-Accounts, Soziale Netzwerke, Benutzerkonten für Online-Shops und Online-Banking – all diesen Online-Diensten überlassen wir unsere persönlichen Daten. Freiwillig – da durch Passwörter geschützt. Und diese sind im Idealfall möglichst kompliziert, lang und aktuell. Sich diese alle zu merken, ist eine Mammutaufgabe, der Passwort-Manager gerecht werden wollen – wenn sie denn sicher sind.

Die Regeln für sichere Passwörter sind den meisten Deutschen bekannt. Je länger, desto sicherer. Wahllose Zahlen-Buchstaben-Kombinationen sind besser als Wörter, die im Duden stehen. Tatsächlich erhöht sich bei der Wahl von Sonderzeichen, Ziffern, Groß- und Kleinschreibung mit jedem hinzukommenden Zeichen die Zahl der notwendigen Versuche, um das Passwort zu knacken, um den Faktor 95.

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Spear-Phishing

Quelle: Pfefferminzia.de

Maßgeschneiderter Angriff statt Massenabfertigung .

Spear-Phishing ist eine unterschätzte Gefahr. Zum einen sind Unternehmen und Behörden betroffen, deren Mitarbeiter arglos unbekannte, aber seriös anmutende Mails öffnen – und damit maßgeschneiderten Vertrauensattacken durch Hacker auf den Leim gehen.

Auf der anderen Seite sind immer häufiger auch Privatpersonen Opfer von Spear-Phishing, wie folgendes Beispiel zeigt.

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Sicherheitsleck Smartphone

Quelle: Pfefferminzia.de

Wie Cyberkriminelle öffentliches WLAN, Fake-Apps & Co. für ihre Zwecke nutzen.

Sicherheitslücken bei Facebook und der Unternehmenstochter WhatsApp gefährdeten kürzlich erst wieder Milliarden Smartphone-Nutzer – zwei von vielen Schlupflöchern, über die sich Cyberkriminelle Zugang zum Handy verschaffen. Immer öfter kapern Hacker mobile Geräte, um Daten abzugreifen und Malware zu installieren – auch im Tarnmantel seriös wirkender Apps. Besonders anfällig: Android-Handys und Nutzer öffentlicher Netze.

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Passwort-Spionage via Facebook

Quelle: Pfefferminzia.de

„Ich war viel zu blauäugig“

Wie lautet der Mädchenname Deiner Mutter? Wie hieß Dein erstes Haustier? Wer sein Passwort vergessen hat, bekommt mit diesen und ähnlichen Fragen auch ohne abgespeicherte Buchstaben-Zahlenkombination wieder Zugang zu seinen Online-Konten.