Datenklau

Quelle: Pfefferminzia.de

Weltweit werden Millionen biometrische Daten gestohlen!

Biometrische Daten sollen eigentlich das Leben leichter machen. Kein Merken und Eintippen von komplizierten Passwörtern, um sich beispielsweise zum Online-Banking anzumelden.

Doch Cyberkriminelle greifen weltweit millionenfach genau diese sensiblen Daten ab und verkaufen sie im Darknet.

Ohne Prävention bei der IT gibt es keinen Versicherungsschutz

Quelle: Pfefferminzia.de

Vor allem kleine Unternehmen mit bis zu zehn Mitarbeitern unterschätzen die Gefahr eines Cyberangriffs. Sie halten sich zum einen für weniger interessant als große Unternehmen, und zum anderen investieren sie weniger in den Schutz ihrer Systeme. Damit wird es schwer, eine Cyberversicherung zu erhalten.

Kleine Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern sind überdurchschnittlich oft Opfer einer Cyberattacke. Rund 32 Prozent von ihnen wurden mindestens einmal gehackt. Bei den mittelgroßen Unternehmen mit 50 bis 249 Mitarbeitern waren es rund 28 Prozent. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

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Künstliche Intelligenz erhöht das Tempo bei den Cyber-Attacken

Quelle: Pfefferminzia.de

Die zunehmende Vernetzung und der Einsatz von künstlicher Intelligenz sind auch für Kriminelle reizvoll,

weiß Udo Schneider, Sicherheitsspezialist bei Trend Micro, das seit 2010 als Weltmarktführer für Serversicherheit gilt. Im Interview sagt er, wie er den Kriminellen auf die Schliche kommt und nennt drei Dinge, die jeder Privatnutzer machen sollte.

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Gewerbe: Erst Daten-, dann Rechtsschutz

Quelle: procontra online

Sollten Datenschutz-Risiken im großen Rechtschutz-Paket oder neuerdings auch separat im kleinen Päckchen absichern?

Auf jeden Fall Anlass, das Thema Rechtschutz beim Firmenkunden anzusprechen und Bestandspolicen zu prüfen. Um den Aufreger Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wurde es still, nachdem die Umsetzungsfrist abgelaufen war. Inzwischen hört und liest man von ersten Abmahnungen und Klagen. Spätestens jetzt stellt sich für Unternehmen die Frage nach rechtlicher Absicherung.

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Nutzer vernachlässigen Internetschutz

Quelle: Versicherungsmagazin

Theoretisch wissen die meisten Bundesbürger, welche Instrumente es gibt, um sich sicher im Internet zu bewegen. Praktisch nutzen dieses Wissen aber nur wenige, wie eine Statistik der Statista GmbH zeigt.

So haben über 90 Prozent schon davon gehört, dass es Anwendungen gibt, um einzelne Dateien zu verschlüsseln. Aber lediglich 31 Prozent nutzen diese Schutzmaßnahmen auch.

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Cyber: Wie funktioniert eine Risikoanalyse bei KMU?

Quelle: Versicherungswirtschaft heute

Systemausfälle und Hackerangriffe führen seit mehreren Jahren immer öfter zu Ausfällen und auch Datenlecks führen zu hohen Kosten bei betroffenen Unternehmen aller Größen.

In ihrem jährlichen “Risiko Barometer” von 2018 beschreibt die Allianz Betriebsunterbrechung und Cyber-Vorfälle als die beiden Top-Risiken für Unternehmen. Doch was bedeutet dies für die KMU?

(Der Artikel ist leider nicht mehr verfügbar).

Kriminalität beim Online-Shopping: bestellt, bezahlt, betrogen

Quelle: AssCompact

Das Internet begeistert Shopper mit riesiger Auswahl und immer besseren Preisen. Aber nicht jedem Angebot kann man trauen. Was passiert, wenn arglose Nutzer Betrügern ins Netz gehen?

Ein Drittel der Deutschen shoppt mindestens einmal die Woche online. Das ergibt eine aktuelle Erhebung des Vergleichsportals Idealo. So auch Pascal. Stets ohne Problem. Bis er sich ein hochwertiges E-Bike über einen neu entdeckten Online-Shop bestellte.

Der angebotene Preis mit über 30% Rabatt hatte ihn via Facebook-Anzeige angelockt. Das Angebot und die Website sahen professionell aus. Auch das Trust-Siegel flößte Vertrauen ein. Zwar wies der Shop kaum Kundenbewertungen auf – aber bei dem Preis? Für 1.200 Euro bestellte Pascal sein Wunschprodukt, zahlte direkt per Vorkasse an ein Bankkonto in Großbritannien und freute sich auf die Lieferung.

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